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ECUcore-1021

ECUcore-1021

sysWORXX ECUcore-1021 basiert auf QorIQ LS1021A-Prozessor mit ECC-geschütztem L1- und L2-Speicher, kann direkt in IoT-Gateways, in der Automation, in Routern oder Smart-Energy-Geräten eingesetzt werden Der ECUcore-1021 ist ein sehr kompakter und kostenoptimierter Rechnerkern basierend auf dem NXP (vormals Freescale) QorIQ LS1021A Microcontroller mit dual-core 1GHz ARM Cortex-A7. Aufgrund der niedrigen Verlustleistung des Moduls und der großen Anzahl an integrierten high-speed Kommunikationsschnittstellen eignet sich der ECUcore-1021 hervorragend als Lösung für Steuerung und/oder Gateway-aufgaben in verteilten industriellen Anwendungen. Beim Design des Moduls wurde konsequent auf die Verwendung von Bauteilen mit Langzeitverfügbarkeit sowie den zuverlässigen Einsatz in einem Temperaturbereich von -40°C bis +85°C geachtet. Der ECUcore-1021 ist ein Rechnerkern basierend auf dem Freescale QorIQ LS1021A Microcontroller und bietet eine große Anzahl an verschiedenen high-speed Kommunikations- und I/O-Schnittstellen in einem kompakten and kostenoptimierten Design. Der Freescale QorIQ LS1021A basiert auf einem 1GHz dual-core ARM Cortex-A7 mit niedriger Verlustleistung, und erlaubt die flexible Konfiguration der am Steckverbinder verfügbaren on-chip Schnittstellen. Somit ist der Anwender ist in der Lage die für seine Anwendung benötigten Funktionalität kundenspezifisch anzupassen. Dieser hohe Grad an Flexibilität ermöglicht den Einsatz des ECUcore-1021 in einer Vielzahl von Applikationen bei denen es auf eine hohe Rechenleistung bei gleichzeitiger Anbindung an verschiedene Ethernet und Feldbus basierte Netzwerke ankommt. Der LS1021A bietet eine on-chip Encryption Engine für die Hardware-unterstützte Verschlüsselung von Daten. Die CPU wird dadurch von diesen rechenintensiven Aufgaben entlastet und es steht der Applikation mehr Rechenzeit zur Verfügung. Der verfügbare DDR3 RAM ist in der vollen Busbreite an die CPU angeschlossen und lässt sich optional um einen ECC RAM Baustein erweitern. Weiterhin bietet der ECUcore-1021 die folgenden on-board Features: RTC (real-time clock) Temperature Sensor Watchdog Einzeln erhältlich: Firmware Protection 1x ADC Window Watchdog Für den ECUcore-1021 gibt es eine fertig integrierte IEC 61131-3 Laufzeitumgebung basierend auf CODESYS V3 mit optionaler Web-Visu und CODESYS SoftMotion. Eine entsprechende voll funktionsfähige Demo-Version (laufzeitbeschränkt auf 2h) ist in Verbindung mit unserem Development Kit oder Application Kit erhältlich. Anpassungen der Treiber im BSP an kundenspezifische Hardware bieten wir Ihnen gern als Dienstleistung an. Die Pflege des BSP sowie kundenspezifische Anpassungen erfolgen dabei durch in-house Software-Spezialisten bei SYS TEC electronic. Dadurch sind wir in der Lage sehr schnell und zielgerichtet auf Ihre Anforderungen zu reagieren! Core-Architektur: NXP (vormals Freescale) QorIQ LS1021A Dual-ARM Cortex-A7 mit 1GHz, FPU und Neon Co-Prozessor RAM: 1GiB DDR3L-1600MT (opt. ECC) FLASH: 128MiB QSPI Kommunikation: 3x1GbE (1 PHY on-board), 4xCAN, USB 3.0, 2xPCIe, 7xUART, 2xUCC ULite QUICC Engine (32-bit RISC Co-Prozessor) Massenspeicher: SATA 3.0, eSDHC/MMC/eMMC Audio: 4xI2S/ASRC/SPDIF I/O: FlexTimer (PWM, CNT, ENC), I²C, SPI, GPIO, ADC, 8/16-bit A/D-Bus (FPGA) Peripherie: Temperatur, RTC Board-to-board Steckverbinder: 220-pin, COM Express Connector mit Modul-spezifischer Pinbelegung Board Abmessungen: 55 x 84 (L x B in mm) Verlustleistung: 4.5W (unter typischer Last) Betriebsbedingungen: -40°C…85°C (Lagerung: -55°C…125°C) MTBF Prognose: 650.000h @ 40°C Verfügbarkeit: 15 Jahre (NXP Longevity-Programm) Wärmemanagement: Kühlkörper, passive lüfterlose Kühlung Sicherheit und IP-Schutz: Sicherungen, QorIQ Trust Architektur, Separat erhältlich Secure Boot, Firmware-Schutz Middleware: IEC 61131-3 (CODESYS V3 oder OpenPCS), Target- und/oder Web-basierte Visualisierung Kommunikationsprotokolle: Separat erhältlich POWERLINK, CANopen, EtherCAT, Profinet, Profibus, Modbus
LM50-TCP+

LM50-TCP+

mit 50 spannungsfreien digitalen Eingängen zum Lesen der Impulse von Zählern für Strom, Wasser, Gas usw. LM50-TCP+ Zähler-Speichereinheit 50 digitale Eingänge Schnittstelle RS485 und TCP/IP Versorgung 230V Gewicht: 0,39 kg
Development Kit ECUcore-iMX35

Development Kit ECUcore-iMX35

SYS TEC ARM11 Development Kit besteht aus einem ECUcore-iMX35 (Freescale i.MX357 Mikroprozessor) mit Entwicklungsboard und einem 5.7” TFT-LCD Touchdisplay sowie 4x4 Matrixtatstur Das Development Kit ECUcore-iMX35 gewährleistet eine rasche und problemlose Inbetriebnahme des ECUcore-iMX35. Es vereint alle notwendigen Hard- und Software-Komponenten, die zur Erstellung eigener HMI Applikationen erforderlich sind: als Kernkomponente den ECUcore-iMX35, das zugehörige Development Board mit QVGA LCD Display, 4x4 Matrixtastatur, I/O-Peripherie und zahlreichen Schnittstellen, die Linux-basierte Entwicklungsumgebung sowie weiteres Zubehör. Damit bildet das Development Kit die ideale Plattform zur Entwicklung anwenderspezifischer HMI-Applikationen auf Basis des ECUcore-iMX35. Development Board ECUcore-iMX35 Das im Kit enthaltene Development Board ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme des ECUcore-iMX35 und vereinfacht den Aufbau von Prototypen anwenderspezifischer HMI Applikationen, die auf diesem Modul basieren. Das Development Board besitzt u.a. verschiedene Möglichkeiten der Spannungszufuhr, ein 320x240 Pixel QVGA LCD Display, Ethernet-Schnittstelle, 2 CAN-Schnittstellen, 2 serielle Schnittstellen, 4 Taster und 4 LEDs als Bedienelemente für die digitalen Ein- und Ausgänge sowie Scroll Wheel und Anschluss für eine 4x4 Matrixtastatur. Die an den Steckverbindern des ECUcore-iMX35 verfügbaren Signale sind auf Stiftleisten geführt und ermöglichen so einen einfachen Anschluss eigener Peripherie-Schaltungen. VMware Image Linux - ECUcore-iMX35 Das im Kit enthaltene Linux-Entwicklungssystem dient als Entwicklungsplattform sowie Debug-Umgebung für das ECUcore-iMX35. Eine einsatzfertige Entwicklungsumgebung für C/C++ Anwendungen ist auf einer virtuellen Maschine (VMware) vorinstalliert. Der benötigte Player um die virtuelle Maschine zu starten ist kostenfrei erhältlich. Die Bereitstellung einer virtuellen Entwicklungsumgebung bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Installation neuer Software auf Ihrem Computer beschränkt sich auf den VMware Player. Damit werden vor allem unerfahrene Anwender vor eine Vielzahl möglicher Fehlerquellen geschützt. Sie können Ihren aktuellen Arbeitsstand ganz einfach durch eine Kopie der virtuellen Maschine absichern. Im Falle eines Datenverlusts ist Ihr Arbeitsstand sofort wieder hergestellt und es kann unverzüglich weitergearbeitet werden. Darüber hinaus kann das Entwicklungssystem unverändert unter verschiedenen Host-Systemen verwendet werden. Lieferumfang: - ECUcore-iMX35 - System on Module - Development Board für ECUcore-iMX35 - 5.7" TFT-LCD Touchdisplay - Folientastatur 4x4 (unbeleuchtet) - Netzteil 12VDC, 1500mA - RS232-Kabel, 1.8m - FTP Patchkabel Cat.5e, 2m - CAN Kabel für 5 Knoten, inkl. 2 Abschluss-Stecker - Aushebelwerkzeug - ESD Handlungsanweisung - VMware Image mit Linux Cross-Development Toolchain für das ECUcore-iMX35
ECUcore-iMX35

ECUcore-iMX35

SYS TEC System on Module basierend auf Freescale i.MX357 mit 532 MHz mit Fast Ethernet, 3 UART, 2 CAN, SPI, I²C und 128 MiB DDR2-SDRAM sowie 128MiB Flash, CMOS-TFT-Interface Das sysWORXX ECUcore-iMX35 basiert auf der i.MX35 Produktfamilie von NXP (vormals Freescale). Speziell entwickelt für industrielle Anwendungen ist der ECUcore mit einer Fülle von Schnittstellen ausgestattet die im industriellen Bereich Verwendung finden. Zusätzlich erlaubt ein Multimedia Interface die einfache Integration grafischer Benutzeroberflächen. Das sysWORXX ECUcore-iMX35 eignet sich als Basiskomponente für anwenderspezifische HMI Baugruppen sowie als intelligenter Netzwerkknoten zur dezentralen Verarbeitung von Prozesssignalen (CANopen und UDP). In der Standard-I/O-Konfiguration bietet das Modul 16 digitale Eingänge (DI0...DI15, 3.3V-Pegel), 10 digitale Ausgänge (DO0...DO9, 3.3V-Pegel) sowie Unterstützung für Scrollwheel und 4x4 Matrixtastatur. Mit Hilfe des Driver Development Kit (SO-1119) kann diese Standard-I/O-Konfiguration an die spezifischen Applikationsbedingungen adaptiert werden. Die Ablage des Anwenderprogramms in der on-board Flash-Disk des Moduls ermöglicht den autarken Wiederanlauf nach einer Spannungsunterbrechung. Das ECUcore-iMX35 basiert auf einem Embedded Linux als Betriebssystem. Dadurch ist es möglich, mehrere anwenderspezifische Programme simultan abzuarbeiten. Core-Architektur: NXP (vormals Freescale) Freescale i.MX357 ARM11 Core mit 532 MHz RAM: 128MiB DDR2-SDRAM FLASH: 128MiB NOR Kommunikation: 1x Fast Ethernet 10/100Mbps (1 PHY on-board), 2x CAN, 1x USB 2.0 (12Mbps Full-Speed), 3x UART, 1x OTG On-board Peripherie: DMA, MMU, Hardware Watchdog, Temperatursensor, RTC Massenspeicher: MMC/SD-Karten Signale via board-to-board Schnittstelle LCD: TFT-LCD Schnittstelle herausgeführt via CMOS, Auflösung 800x600 max. 18bit Betriebsbedingungen: Temperatur: -40°C…+85°C, Luftfeuchte: 10-90% RH, nicht-kondensierend Spannungsversorgung: 3.3V +/- 5%, 0.3A max. Abmessungen/Gewicht: 78 x 54 x 7,2 (L x B x H in mm) / 20g Board-to-board Steckverbinder: 2x 2x 50 Pin Header Steckleisten, 1.27 mm Raster verfügbar über Board-to-Board Steckverbinder: 2x CAN, 3x ASC, 2x USB, I²C, SPI, 2x SD-card, 18x GPIO, Ethernet, TFT-CMOS, 2x PWM/DIO, 2x Timer/Counter/DIO Betriebssystem: Linux mit X Server und QT Framework Integrated Development Environment (IDE): Eclipse-basierte IDE mit GNU C/C++ Toolchain, Source- und Assembler-Level Debugger Ergänzende Middleware: CANopen® Protocol Stack Source Code, Ethernet POWERLINK Protocol Stack Source Code
USB-CANmodul8

USB-CANmodul8

Das SYS TEC USB CAN Schittstelle - USB-CANmodul8 ist eine galvanisch getrennte CAN Schnittstelle zum Anschluss von 8 high-speed CAN Kanälen über USB. Basierend auf dem erfolgreichen Design des USB CANmodul’s, wurde mit dem USB-CANmodul8 eine erweiterte USB CAN Schnittstelle entwickelt, welche 8 CAN-Kanäle in einem Gerät bündelt und über eine Highspeed USB2.0 Schnittstelle (bis zu 480Mbps) mit dem PC verbindet. Dies stellt eine hochkomfortable, sowie kosteneffiziente Lösung zur Übertragung von CAN-bus Nachrichten in verteilten Systeme dar, wo eine zentrale Datenerfassung gefordert ist, wie zum Beispiel im Automobilbereich, in Forschungseinrichtungen oder auch Laboren. Wie alle Versionen der neuen USB-CANmodul Serie, unterstützt auch das USB-CANmodul8 sämtliche CAN basierende High-Layer-Protokolle, wie CANopen, SDS, DeviceNet oder J1939. Basierend auf einer 32-bit CPU ermöglicht unsere USB CAN Schnittstelle eine zuverlässige Kommunikation, gerade bei hoher Buslast und liefert präzise Zeitstempel für die empfangenen CAN-Nachrichten. Der PC-Treiber ermöglicht eine einfache Plug&Play Installation und unterstützt den Simultanbetrieb von bis zu 64 CAN-Kanälen an einem PC. Mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und der hohen Anzahl an Kommunikationskanälen ist das USB-CANmodul8 ideal geeignet für Service- und Wartungsaufgaben in CAN-bus Systemen. Kundenspezifische Erweiterungen und Anpassungen Haben Sie eine Produktidee für welche das USB-CANmodul8 interessant erscheint aber es fehlen noch spezielle Funktionen für den Einsatz in Ihrer Applikation? Sprechen Sie mit uns, wir unterstützen Sie gerne bei der Anpassung unserer Hardware und Software auf Ihre Bedürfnisse. Anzahl CAN Kanäle: 8 PC Schnittstelle: USB 2.0 Full-Speed CAN Schnittstelle: 8 CAN-Schnittstellen, high-speed CAN (Transceiver 82C251) entsprechend ISO 11898-2, optisch entkoppelt, Anschluss an CAN-bus über SUB-D9 (nach CiA® 303-1) CAN Spezifikation: CAN 2.0A (11-bit identifier), CAN 2.0B (29-bit identifier) CAN Bitrate: 10kbps bis 1Mbps CAN bus Features: Transmit Remote Frames, Listen Only Mode, Zeitstempel für empfangene Nachrichten, Empfang des übermittelten Echos inklusive Zeitstempel, automatische Übertragung zyklischer Nachrichten Softwareunterstützung für Windows®: USB-CANmodul Control - Konfigurationstool für mehrere USB-CANmodule, PCAN View - einfach zu bedienender CAN Monitor zum Senden und Empfangen von CAN Nachrichten Programmierunterstützung für Windows®: Umfangreiche Programmier-API inklusive Demo Source für Microsoft Visual C++, LabView, .NET - CANopen API für .NET - ermöglicht die Implementierung von spezifischen CANopen-Anwendungen basierend auf dem SYS TEC CANopen Stack Programmierunterstützung für Linux: SocketCAN basierte API (Linux Kernel Version 2.6.32 oder höher) Gerätetreiber: Windows® 8/7/Vista/XP (32/64 bit), Linux LED Anzeigen: LEDs für Spannungsversorgung, CAN Status, CAN Traffic Spanungsversorgung: 85 ... 264 VAC Betriebstemperatur: 0ºC bis +55ºC Gehäuse: Tischgehäuse, 1HU 19" Rack-Ausführung oder Open Frame
sysWORXX USB-CANmodul1

sysWORXX USB-CANmodul1

Das sysWORXX USB-CANmodul1 ist eine zuverlässige und kostengünstige PC CAN-bus Interface-Lösung um einen CAN-bus via USB mit einem PC zu verbinden. Das USB-CANmodul1 ist eine zuverlässige und kostengünstige PC CAN-bus Interface-Lösung, um einen CAN-bus via USB mit einem PC zu verbinden. Durch die transparente Tunnelung der CAN Nachrichten werden sämtliche CAN basierende High-Layer-Protokolle, wie CANopen, SDS, DeviceNet oder J1939, unterstützt. Basierend auf einer 32-bit CPU ermöglicht das USB-CANmodul1 eine zuverlässige Kommunikation, gerade bei hoher Buslast und liefert präzise Zeitstempel für die empfangenen CAN-Nachrichten. Der PC-Treiber ermöglicht eine einfache Plug&Play Installation und unterstützt den Simultanbetrieb von bis zu 64 CAN-Kanälen an einem PC. Aufgrund des attraktiven Preis-Leistungsverhältnis und dem zuverlässigen kompakten Design ist das USB-CANmodul1 ideal geeignet für CAN-bus basierende Entwicklungen, Service- und Wartungsaufgaben in CAN-bus Systemen, sowie für den Einsatz in Serienproduktionen. Das USB-CANmodul1 entspricht der EMV-Richtlinie 2004/108/EG. Kundenspezifische Erweiterungen und Anpassungen Haben Sie eine Produktidee für welche das USB-CANmodul1 interessant erscheint aber es fehlen noch spezielle Funktionen für den Einsatz in Ihrer Applikation? Sprechen Sie mit uns, wir unterstützen Sie gerne bei der Anpassung unserer Hardware und Software auf Ihre Bedürfnisse. Anzahl CAN Kanäle: 1 PC Schnittstelle: USB 2.0 Full-Speed CAN Schnittstelle: 1 CAN-Schnittstelle, high-speed CAN (Transceiver 82C251) entsprechend ISO 11898-2, optisch entkoppelt, Anschluss an CAN-bus über SUB-D9 (nach CiA® 303-1) CAN Spezifikation: CAN 2.0A (11-bit identifier), CAN 2.0B (29-bit identifier) CAN Bitrate: 10kbps bis 1Mbps CAN bus Features: Transmit Remote Frames, Listen Only Mode, Zeitstempel für empfangene Nachrichten, Empfang des übermittelten Echos inklusive Zeitstempel, automatische Übertragung zyklischer Nachrichten Softwareunterstützung für Windows®: USB-CANmodul Control - Konfigurationstool für mehrere USB-CANmodule, PCAN View - einfach zu bedienender CAN Monitor zum Senden und Empfangen von CAN Nachrichten Programmierunterstützung für Windows®: Umfangreiche Programmier-API inklusive Demo Source für Microsoft Visual C++, LabView, .NET - CANopen API für .NET - ermöglicht die Implementierung von spezifischen CANopen-Anwendungen basierend auf dem SYS TEC CANopen Stack Programmierunterstützung für Linux: SocketCAN basierte API (Linux Kernel Version 2.6.32 oder höher) Gerätetreiber: Windows® 10/8/7 (32/64 bit), Linux LED Anzeigen: LEDs für Spannungsversorgung, CAN Status, CAN Traffic Spanungsversorgung: USB powered Betriebstemperatur: -40ºC bis +85ºC Gehäuse: Tischgehäuse oder Open Frame auf Anfrage
USB-CANmodul8 9-32V

USB-CANmodul8 9-32V

Das sysWORXX USB CAN Schittstelle - USB-CANmodul8 mit Spannungsversorgung 9-32VDC ist eine galvanisch getrennte CAN Schnittstelle zum Anschluss von 8 high-speed CAN Kanälen über USB. Basierend auf dem erfolgreichen Design des USB CANmodul’s, wurde mit dem USB-CANmodul8 mit Spannungsversorgung 9-32VDC eine spezifische USB CAN Schnittstelle entwickelt, welche 8 CAN-Kanäle in einem Gerät bündelt und über eine Highspeed USB2.0 Schnittstelle (bis zu 480Mbps) mit dem PC verbindet. Dies stellt eine hochkomfortable, sowie kosteneffiziente Lösung zur Übertragung von CAN-bus Nachrichten in verteilten Systeme dar, wo eine zentrale Datenerfassung gefordert ist, wie zum Beispiel im Automobilbereich. Wie alle Versionen der neuen USB-CANmodul Serie, unterstützt auch diese Variante des USB-CANmodul8 sämtliche CAN basierende High-Layer-Protokolle, wie CANopen, SDS, DeviceNet oder J1939. Basierend auf einer 32-bit CPU ermöglicht unsere USB CAN Schnittstelle eine zuverlässige Kommunikation, gerade bei hoher Buslast und liefert präzise Zeitstempel für die empfangenen CAN-Nachrichten. Der PC-Treiber ermöglicht eine einfache Plug&Play Installation und unterstützt den Simultanbetrieb von bis zu 64 CAN-Kanälen an einem PC. Mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und der hohen Anzahl an Kommunikationskanälen ist das USB-CANmodul8 ideal geeignet für Service- und Wartungsaufgaben in CAN-bus Systemen. Kundenspezifische Erweiterungen und Anpassungen Haben Sie eine Produktidee für welche das USB-CANmodul8 interessant erscheint aber es fehlen noch spezielle Funktionen für den Einsatz in Ihrer Applikation? Sprechen Sie mit uns, wir unterstützen Sie gerne bei der Anpassung unserer Hardware und Software auf Ihre Bedürfnisse. Anzahl CAN Kanäle: 8 PC Schnittstelle: USB 2.0 Full-Speed CAN Schnittstelle: 8 CAN-Schnittstellen, high-speed CAN (Transceiver 82C251) entsprechend ISO 11898-2, optisch entkoppelt, Anschluss an CAN-bus über SUB-D9 (nach CiA® 303-1) CAN Spezifikation: CAN 2.0A (11-bit identifier), CAN 2.0B (29-bit identifier) CAN Bitrate: 10kbps bis 1Mbps CAN bus Features: Transmit Remote Frames, Listen Only Mode, Zeitstempel für empfangene Nachrichten, Empfang des übermittelten Echos inklusive Zeitstempel, automatische Übertragung zyklischer Nachrichten Softwareunterstützung für Windows®: USB-CANmodul Control - Konfigurationstool für mehrere USB-CANmodule, PCAN View - einfach zu bedienender CAN Monitor zum Senden und Empfangen von CAN Nachrichten Programmierunterstützung für Windows®: Umfangreiche Programmier-API inklusive Demo Source für Microsoft Visual C++, LabView, .NET - CANopen API für .NET - ermöglicht die Implementierung von spezifischen CANopen-Anwendungen basierend auf dem SYS TEC CANopen Stack Programmierunterstützung für Linux: SocketCAN basierte API (Linux Kernel Version 2.6.32 oder höher) Gerätetreiber: Windows® 8/7/Vista/XP (32/64 bit), Linux LED Anzeigen: LEDs für Spannungsversorgung, CAN Status, CAN Traffic Spanungsversorgung: 9 ... 32 VDC Betriebstemperatur: 0ºC bis +55ºC Gehäuse: Tischgehäuse